Lange heiß ersehnt, aus Cannes zurückgezogen, in Venedig uraufgeführt und von der internationalen Filmkritik mit durchwachsenen Urteilen überschüttet. Die Rede ist von „The Cut“, dem neuen Œuvre des Hamburger Regisseurs Fatih Akin, mit dem er seine „Liebe, Tod und Teufel“-Trilogie komplettiert. Im Vorfeld erhitzte der Film vor allem in Akins türkischer Heimat die Gemüter, denn für sein…