Knapp 550 Filme habe ich mir in diesem Jahr angesehen. Da bietet es sich an, einen Querschnitt durch das Angebot des Jahres zu ziehen und die Spreu vom Weizen zu trennen. In meiner Liste sortiere ich die Wagenladung von Filmen zu den 10 schlimmsten, den 20 besten und 20 weitere gute Filme, die ich 2015 im Kino gesehen habe.
Bevor ich zu meinen 20 Favoriten des Jahres komme, möchte ich zunächst 20 Filme aufzählen, die es nicht in den Gewinnerkreis von 2015 geschafft haben. In diesem Artikel beschränke ich mich auf Filme, die ich in diesem Jahr im Kino gesehen habe. Entweder im regulären Programm oder im Rahmen von Festivals.
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Die Nachzügler
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The Club (El Club)
Wo kommen die bösen Priester hin? Natürlich in ein abgeschiedenes Haus am Strand. Was dort alles vor sich geht, inszeniert Pablo Larraín auf eine bissige und schwarzhumorige Art und Weise.
Sunrise
„Sieben“ auf Indisch. Ein wütender Polizist jagt durch verregnete Straßen und hetzt einem Ring aus Kinderschändern hinterher. Bedrückend, düster und intensiv.
Baskin
Einen reinen Horrorfilm wie Can Evrenols „Baskin“ hat man lange nicht gesehen. Und dann auch noch aus der Türkei, die für herbe Kost nicht unbedingt bekannt ist. „Baskin“ ist ein stimmungsvoller und grober Einstand und ein Segen für Horrorfans.
Men & Chicken (Mænd & høns)
Dänische Frauenschwärme und der Mut zur Hässlichkeit. „Men & Chicken“ ist eine herrlich schräge und fiese Komödie, wie man sie von den Nachbarn im Norden gewohnt ist.
Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht (Star Wars Episode 7: The Force Awakens)
Was für eine Erleichterung. „Star Wars“ ist wieder da! Und zum ersten Mal seit den 80ern macht das Franchise wieder Spaß. J.J. Abrams hat seine schwierige Aufgabe toll gemeistert und lässt Millionen von Fans und Kinogängern aufatmen.
Ex Machina
Natürlich dürfen auch Künstliche Intelligenz und schlaue Roboter nicht im Kinojahr fehlen. „Ex Machina“ nähert sich dem Thema stilsicher an und überzeugt mit drei Darstellern (Oscar Isaac, Domhnall Gleeson, Alicia Vikander) in Höchstform.
Escobar – Paradise Lost
Über Pablo Escobar werden derzeit einige Serien und Filme produziert. Zu den besseren Exemplaren gehört dieser Thriller, der den unbedarften Josh Hutcherson mitten in eines der gefährlichsten Kartelle in der Geschichte der Kriminalität wirft. Eine gut durchdachte Struktur und das gewohnt tolle Schauspiel von Benicio del Toro machen „Escobar: Paradise Lost“ zu einem wirklich spannenden Film.
Mission: Impossible 5 – Rogue Nation
Die großen Blockbuster kommen in diesem Jahr nicht besonders gut weg. Neben „Fury Road“ ist der fünfte Teil der „Mission: Impossible“-Reihe einer der wenigen Einträge in der Liste. Nicht nur ist er ein geradliniger, unterhaltsamer Actionfilm, sondern auch eine weitaus bessere Version des Plots von „Spectre“.
Sicario
Nach „Enemy“ und „Prisoners“ legt der Kanadier Denis Villeneuve erneut eine Kurve hin. Dieses Mal befasst er sich mit dem Drogenkrieg, der an der US-mexikanischen Grenze tobt. Sein sicheres Händchen für spannende, unbehagliche Stimmung ist jedoch nach wie vor präsent und macht „Sicario“ zu einem der besten Thriller des Jahres.
Mustang
Nicht überall sind Coming-of-Age-Stories so leicht und sorgenfrei wie in Amerika oder anderen westlichen Ländern. Für ein Quintett aus türkischen Schwestern ist die Reise in die Weiblichkeit von vielerlei Hindernissen gespickt, auf die „Mustang“ aufmerksam macht.
Duke of Burgundy
Auch mal erfrischend: In „Duke of Burgundy“ gibt es nicht einen einzigen Mann zu sehen oder zu hören. Die männliche Abwesenheit schmerzt allerdings nicht, denn die Untersuchung einer sadomasochistischen Beziehung zwischen zwei Frauen ist alles das, was „Fifty Shades of Grey“ nicht ist.
War Book
Obwohl „War Book“s Drama in zwei Schichten Fiktion eingewickelt ist, entwickelt der Film einen fast schweißtreibenden Einschlag. Ein Kammerspiel über eine theoretische nukleare Zerstörung, das kalte Schauer über den Rücken schickt.
Shrew’s Nest (Musarañas)
Tolle Genrekost gab es in diesem Jahr zwar nicht ganz so viel wie in 2014, dennoch sind einige Lichtblicke dabei. Das spanische Kammerspiel „Shrew’s Nest“ über zwei zankende Schwestern gehört auf jeden Fall dazu.
99 Homes
Das Drama über die momentane Lage der amerikanischen Nation ist einer der gern übersehenen Filme des Jahres. Ein Rätsel, denn Ramin Bahrani inszeniert einen starken Michael Shannon zu einem der widerlichsten Charaktere des Jahres.
Carol
Weihnachten im New York der 1950er. Vor dieser traumhaften Kulisse spielt sich ein Drama über verbotene, homosexuelle Liebe ab, das von Cate Blanchett und Rooney Mara meisterhaft gespielt und von Todd Haynes stilsicher zum Leben erweckt wird.
Louder than Bombs
Der neue skandinavische Meister der Schwermut untersucht Gewalt und ihre Verbreitung. Joachim Triers „Louder than Bombs“ ist vor allem ein Familiendrama, das von Spuren erzählt, die niemals verbleichen.
Victoria
Zwischen vielen Filmen des Jahres, die technisch beeindruckend sind, ist Sebastian Schippers „Victoria“ ein besonderer Kandidat. Die zweieinhalbstündige Krimi-Romanzen-One-Take hat ihren weltweiten Respekt trotz dramaturgischer Schwächen absolut verdient.
Es ist schwer, ein Gott zu sein (Trudno byt bogom)
Das Monster des Jahres. „Hard to Be a God“ von Aleksey German ist keineswegs ein leichter Film. Er ist anstrengend, verstörend und intensiv. Ein brutales Kunstwerk, das von jedem hartnäckigen Cineasten gesehen werden muss.
Theeb
Naji Abu Nowar konserviert mit seiner Wüsten-Coming-of-Age-Story einen Teil Kultur, der kurz vorm Aussterben steht. Irgendwo zwischen Märchen, Drama und Thriller ist „Theeb“ eine Reise, die man nicht so schnell vergisst.
45 Years
Andrew Haigh und seine beiden Hauptdarsteller, die zurecht mit Silbernen Bären ausgezeichnet wurden, zeigen uns ein intimes Drama über die Macht der Vergangenheit und die Fragilität von Beziehungen. Selbst, wenn diese mehr als 40 Jahre bestehen.
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Die 20 besten Filme des Jahres
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20. Crumbs
Miguel Llansó hat mit „Crumbs“ einen so exotischen Film geschaffen, dass er beinahe ein neues Genre begründet. Hauptrollen spielen die überraschend bunte Landschaft Äthiopiens und ein sehr außergewöhnlicher Held, der vor allem gegen sich selber kämpfen muss.
19. Ewige Jugend (Youth)
Nach „La Grande Bellezza“ setzt Paolo Sorrentino sich erneut mit den Leiden und Lasten der Senioren auseinander. Natürlich betört er in „Ewige Jugend“ erneut mit traumhaften Bildern v
r einer luxuriösen Kulisse.
18. Das Märchen der Märchen (Il Racconto dei Racconti)
In bester Pasolini-Tradition nimmt Matteo Garrone sich eine antike Schrift zur Brust und verwandelt sie in ein visuell beeindruckendes Märchen. „Il Racconto dei Racconti“ ist eine Augen- und Ohrenweide.
17. The Man in the Wall
Aus Israel kommt ein Kammerspiel, dessen clevere Umsetzung höchstens von seinem simplen, aber effektiven Ende übertrumpft wird. Mit großer Sorgfalt jongliert Regisseur Evgeny Ruman die Informationen, die er in „The Man in the Wall“ nach und nach preisgibt.
16. Mediterranea
Jonas Carpignano zeigt uns in „Mediterranea“ ein Schicksal, das tausendfach vor unserer Haustür stattfindet. Seine Geschichte über das Leben von afrikanischen Emigranten ist der politisch relevanteste Film des Jahres und sollte von jedem gesehen werden, der sich in der thematisierten Angelegenheit engagiert.
15. The Lobster
Nach „Dogtooth“ hatte der Grieche Yorgos Lanthimos nicht nur Respekt verdient, sondern auch Ressouren. Diese Ressourcen verwandelt er in die skurril-amüsante Science-Fiction-Story „The Lobster“, in der die Liebe ein quantifizierbares Gut ist.
14. Cosmodrama
In einigen Schritten von 0 zum modernen Stand der Astrophysik. „Cosmodrama“ des Franzosen Philippe Fernandez ist ein höchst ungewöhnlicher Film, der nach seinen eigenen Regeln spielt und selbst Außenstehende von der Faszination des Weltalls und dessen Erforschung überzeugen kann.
13. A Girl Walks Home Alone at Night
Selbst eine ausgelutschte Kreatur wie der Vampir kann noch interessante Geschichten erzählen, wenn man einen kompetenten Erzähler ans Werk lässt. Oder, im Fall der iranisch-amerikanischen Ana Lily Amirpour, eine überaus kompetente Erzählerin!
12. Demon
Die polnisch-israelische Geistermär ist für mich die Überraschung des Jahres. Anhand der Handlung des Films freut man sich auf wenig mehr als eine von vielen Geschichten über dämonische Besessenheit. Stattdessen erwartet den Zuschauer ein wunderschöner Film, der neben seiner kunstvollen Ästhetik ein seltenes Kunststück vollbringt. „Demon“ verknüpft Horror und Humor so gut wie kaum ein anderer moderner Film.
11. A Perfect Day
Selbst neben hochgehenden Bomben und in Brunnen deponierten Leichen kann man gute Tage haben. „A Perfect Day“ folgt einer Gruppe engagierter Hilfsarbeiter in der erschütterten Balkan-Region der 90er. Die Leichtigkeit, die hauptsächlich von einem großartigen Tim Robbins geliefert wird, mischt sich perfekt mit den tragischen Elementen der Story.
10. Der Bunker
Langsam aber sicher erhebt sich der deutsche Film aus dem kreativen Brachland, das Niemand sehen will. Nikias Chryssos setzt sich in seinem Langfilmdebüt große Ziele und zeigt mit „Der Bunker“, dass es doch noch junge deutsche Filmemacher gibt, die ihren Job verstehen.
9. Mad Max: Fury Road
Bis zur Sichtung von Nummer 1 war George Millers „Mad Max: Fury Road“ die potenteste Augenweide des Filmjahres. Ein reinrassiger Actionfilm, der das gebeutelte Genre neu definiert und sogar kleinere Kunststücke wie brauchbare Frauencharaktere und einen relevanten Hintergrundplot nicht außer Acht lässt.
8. Anomalisa
Nach ganz groß kommt ganz klein. Charlie Kaufman zeichnet in „Anomalisa“ mit einfachen Pinselstrichen ein Drama über Liebe und Verlangen, das tief ins Herz geht. Und das alles nur mit einigen Puppen und den Stimmen dreier Schauspieler.
7. Macbeth
Eine Idealbesetzung aus Michael Fassbender, Marion Cotillard und Anderen macht Justin Kurzels Neuauflage von „Macbeth“ zu einem Highlight des Jahres. Natürlich spielt auch die betörend gefilmte Kulisse der schottischen Highlands eine Rolle.
6. Der Perlmuttknopf (El botón de nácar)
In nichtmal 90 Minuten spannt der chilenische Dokumentarfilmer Patricio Guzmán einen monumentalen Bogen, in dem nicht nur irdische und außerirdische Natur einen Platz finden, sondern auch die Natur des Menschen mit all ihren Fehlern und Schwächen.
5. Son of Saul (Saul Fia)
In der Geschichte des 20. Jahrhunderts dürfte es kaum grausamere Kulissen geben als Auschwitz zum Höhepunkt des Holocaust. Der Ungar László Nemes findet einen neuen Weg, diese schreckliche Episode der Vergangenheit zum Leben zu erwecken. Und dabei könnte es sich sehr wohl um die eindrucksvollste Variante handeln.
4. Virgin Mountain (Fúsi)
Aus dem kalten Island kommt ein Film, der an rauer Emotionalität kaum zu überbieten ist. Zusammen mit Nummer 5 ist Dagur Káris „Virgin Mountain“ der emotional aufregendste und intensivste Film des Jahres und spricht alle einsamen, beschädigten Seelen mit einer herzlichen und positiven Nachricht an.
3. Das brandneue Testament (Le tout nouveau testament)
Mit unbändiger Fröhlichkeit und extrem viel Herz greift Jaco van Dormael die heiligen Schriften an und erschafft das wohl schönste und spaßigste Sakrileg des Jahres. Komödien sind in den Toplisten selten zu finden, umso beeindruckender ist die hohe Platzierung von „Das brandneue Testament“ !
2. Arabian Nights
Miguel Gomes erschafft ein monströses Triptychon aus Politik, Freude und Traurigkeit. Das Dreigestirn aus „The Restless One“, „The Desolate One“ und „The Enchanted One“ ist eine großartige Leistung und neben „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ wohl das beeindruckendste Kinoerlebnis des Jahres.
1. Forbidden Room
Ein überwältigendes Gesamtkunstwerk, das wie ein Gebet an die Kunst des visuellen Erzählens wirkt. Guy Maddins „The Forbidden Room“ trieft aus jeder Pore mit Kreativität und ist eine schwindelerregende Leistung.
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Kommen wir nun zur anderen Seite der Medaille. Meine persönliche Flop 10 setzt sich nicht unbedingt aus den Filmen zusammen, die am schlechtesten gespielt, gedreht oder geschrieben sind. Vielmehr sind es die Filme des Jahres, die mich am meisten aufgeregt haben.
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Die 10 schlimmsten Filme des Jahres
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1. Spectre
Und dabei lief es gut für Daniel Craigs 21st-Century-Bond. Nach zwei tollen und einem „eher so mittelguten“ Einsatz zieht Sam Mendes alle Register und bereichert den Bond-Mythos mit „Spectre“ um vergessen geglaubte und unerwünschte Elemente. Darunter ein papierdünner und hanebüchener Anti-Twist (Sorry, Herr Waltz), eine Romanze, die unromantischer nicht sein könnte und ein ausgelutschter, uninteressanter Plot.
2. Fantastic Four
Superhelden-Filme gehen mir ohnehin langsam gegen den Strich. Was Fox mit dem dritten Anlauf einer „Fantastic Four“-Verfilmung abgeliefert hat, ist jedoch monumental scheiße, ungeachtet meiner persönlichen Abneigung. Ein abgrundtief schlechter Film, der fast grausam genug ist, um sich in Hollywoods ewige Hall of Shame einzureihen.
3. Avengers: Age of Ultron
Und direkt das zweite Symptom der Superhero-Übersättigung. Wo Joss Whedons erster „Avengers“-Film trotz einiger Schwächen noch unterhaltsam und kurzweilig war, ist „Age of Ultron“ ein heilloses Durcheinander. Geplagt von ziellosen Querverweisen durch Marvels Universum und überladen mit blassen Charakteren ist der Abschluss von Marvels zweiter Phase selbst für Fans eine harte Aufgabe.
4. Atomic Falafel
Für gewöhnlich benutze ich das Wort „albern“ nicht als Beleidigung, wenn ich über Filme rede. „Atomic Falafel“ definiert den Begriff jedoch neu. Der erbärmliche Versuch einer deutsch-israelischen Polit-Komödie ist weit unter dem Niveau eines durchschnittlichen Fernsehfilms. Aber immerhin ist er der einzige Film des Jahres, der mich so zerstört hat, dass ich vorzeitig das Kino verlassen musste.
5. Queen of the Desert
In diesem Jahr konnte ich erstmals einen ausgedehnten Blick auf den prestige-trächtigen Wettbewerb eines A-Festivals werfen. Viel mehr als Prestige trägt Werner Herzogs „Queen of the Desert“ allerdings nicht. Selten ist das Porträt einer einflussreichen Frau dermaßen misogyn und langweilig ausgefallen.
6. Demonic
„Demonic“ ist pure Fließbandware, die mit recyceltem Drehbuch und amateurhaften Schauspielern günstig produziert wurde. Wie viele andere amerikanische Horrorfilme setzt auch dieser ausschließlich auf lahme Jump-Scares, die man aus 10 Kilometern Entfernung kommen sieht. Ein armseliger und lächerlicher Versuch, 13-jährigen Grusel-Aficionados das Geld aus der Tasche zu ziehen.
7. Zwei Schüsse (Dos Disparos)
Große Ratlosigkeit machte sich nach dem Screening des argentinischen „Dos Disparos“ breit. Keiner wusste, was der Film wollte oder warum er produziert wurde. Die Story des Jugendlichen, der sich aus Langeweile zwei Kugeln in den Körper jagt, kommt ohne große Konsequenzen aus und ist ob seiner gähnenden Leere eine reine Zerreißprobe.
8. Irrational Man
Manchmal hat Woody Allen Ideen („Midnight in Paris“). Manchmal sind seine romantischen Dreiecks-Geschichten mit liebenswerten, skurrilen Charakteren gespickt („Vicky Christina Barcelona“). Und manchmal scheint er einfach nur Filme zu machen, weil er nichts Besseres zu tun hat. So muss es bei „Irrational Man“ gewesen sein, denn weder der versoffene Protagonist noch seine weiblichen Gegenparts sind auf irgendeiner Ebene mitreißend oder interessant.
9. Black Mass
Nur weil Johnny Depp 5 Jahre nach „The Rum Diary“ mal wieder einen richtigen Film macht, heißt das nicht, dass er eine Offenbarung sein muss. Ja, seine Interpretation des Gangsters Whitey Bulger ist akzeptabel und ihm wird sogar eine gute Szene geschenkt, der Rest von „Black Mass“ bleibt trotzdem ein schwächlicher Film, der trotz seiner Menge an Stars nicht überzeugen kann.
10. Schneider vs. Bax
Mit „Borgman“ feuerte Alex van Warmerdam ein Feuerwerk aus schräger Mythologie und absurdem Humor ab. Das Rezept hierzu scheint ihm in der Zwischenzeit jedoch verloren gegangen zu sein. „Schneider vs. Bax“ ist ein lauwarmer Film, der sich die selben Ziele wie „Borgman“ setzt, aber gründlich danebenhaut.
Queen of the Desert <3